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In Reykjavik schauten wir uns zum Abschluss noch Perlan, den Wasserspeicher der Stadt an. Von oben hat man einen sehr schönen und sehr weiten Blick auf die Stadt und ihre Umgebung. Es kostet nichts hinaufzugehen und oben auf der Aussenterrasse die Aussicht zu geniessen. Der nationale Flughafen ist nicht weit. Von oben konnten wir den startenden und landenden Flugzeugen zu schauen.

Was finden Sie hier?


Unten finden Sie meinen Reisebericht und Fotos zu der beschriebenen Etappe.


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Pingvellir - Hveragerdi


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Mittwoch, 20. Juni 2012

Morgens gab es durch die Sonne einen Hauch von Wärme. 14 Grad sollte später das Thermometer in der Stadt anzeigen. Es kam mir wirklich wie Wärme vor. Ich gewöhne mich anscheinend an vieles, auch permanente Kühle.

Als erstes ging es wieder zum Tax Free Refound. Die Dame konnte sich noch an mich von gestern erinnern. Wir hielten ein kleines Schwätzchen. In Reykjavik schauten wir uns zum Abschluss noch Perlan, den Wasserspeicher der Stadt an. Von oben hat man einen sehr schönen und sehr weiten Blick auf die Stadt und ihre Umgebung. Es kostet nichts hinaufzugehen und oben auf der Aussenterrasse die Aussicht zu geniessen. Der nationale Flughafen ist nicht weit. Von oben konnten wir den startenden und landenden Flugzeugen zu schauen.

Der Himmel bot ein Wechselspiel von Sonne, Wolken und Regen. Die Stadt lag im Sonnenschein und die umliegenden Berge waren in warmes Licht eingetaucht. Ein schöner Blick zum Abschied.

In Mosfellbaer füllten wir im örtlichen Bonus noch unsere Vorräte auf, ehe es über die Landstrasse 36 in den Pingvellir-Nationalpark ging. Auf einem Parkplatz trafen wir zwei ältere Kanadierinnen, die gerade über Toronto (5,5 h Flugzeit) und Winnipeg in Island angekommen waren. 10 Tage Zeit fürs Land und 6 Tage für die Hauptstadt hatten sie mit ihrem Mietwagen. Pingvellir war beeindruckte uns alle, weite Ebenen und dazwischen diese Schlucht, die die europäische Kontinentalplatte von der amerikanischen trennt.

Eine erste Besichtigungs-Pause hielten wir mit Blick auf die Schlucht und das darunter liegende Versammlungsfeld. An der Nationalparkverwaltung überlegten wir, ob wir dort übernachten sollten, aber es war noch zu früh und so entschieden wir, erst mal das eigentliche Versammlungsfeld anzuschauen, ehe wir ans übernachten denken.

Auf einem Parkplatz unterhalb des Platzes den Wagen abgestellt und in die Schlucht hineingegangen. Ganz bis zum Schluss ging nicht, hier bauen sie einen neuen Weg, da sie unter dem bisherigen Weg ein grosses Loch entdeckten. Das Echo unten in der Schlucht ist wirklich gut, ich konnte mir gut vorstellen, wie hier getagt und gesprochen wurde.

Über die Brücke des Flusses gingen wir zu einer kleinen Häuserzeile. In der dortigen kleinen Kirche suchten wir Zuflucht vor einer Regenschauer. War die x-te des heutigen Tags. Im Nationalparkzentrum hatte es gehagelt, jetzt regnete es aus Kübeln. Also packten wir uns und unsere Sachen gut ein und marschieren zum Auto zurück.

Vom Versammlungsort fuhren wir um den Pingvallavatn, es gab schöne Eindrücke bei Regen und Sonnenschein. In Anbetracht des Regens entschieden wir uns in Hveragerdi zu übernachten. Laut Reiseführer sollte der Ort einen modernen Campingplatz haben, naja mein modern und das isländische Modern werden wohl nicht mehr zueinander finden.

Wir kochten unter dem Vordach des Küchenbereichs. Hier waren viele Zelter unterwegs, meistens deutsche. Nach dem Essen ging es noch mal in den Ort, klein, nett, übersichtlich, aber tote Hose, um 22 Uhr waren definitiv die Bürgersteige hochgeklappt.

In einem Areal am Fluss waren die Einheimischen dabei, ein Areal am Fluss für eine Gartenschau dieses Wochenende herzurichten. Wir kamen ins Gespräch mit einer Isländerin, die eine Schwester hatte, die 5 Jahre in Deutschland gelebt hatte und deren Schwester wiederum Bürgermeisterin des Ortes war. Alle waren sie dabei Pflanzen einzupflanzen und alles herzurichten. So wurden wir „weitergereicht“ und konnten uns über vieles austauschen. Erstaunt stellten wir irgendwann fest, es war 23 Uhr und immer noch frühabendlich hell.


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